Schienenunterbau und Befestigung
Aber natürlich alles ohne Gewähr und Umsetzung auf Eure eigene Gefahr und Risiko! |
|||
Um (unter anderem) Zugentgleisungen vorzubeugen, ist der Schienenunterbau
sehr wichtig. Obwohl wir ein stabiles Fundament mit Rasenkantplatten verlegt haben, kam es an gewissen Orten in den Kurven zu Entgleisungen. Der Grund hier war aber ganz einfach und logisch: Die Platten müssen peinlichst genau in der Waage liegen und unter Beibehaltung der gewünschten Steigung! Generell haben sich die Rasenkantplatten sehr bewährt (sie dürften jedoch
noch ein bisschen breiter sein, damit das Gras weniger auf die Schienen
wächst/fällt). |
|||
Für den Bahnhofsgleisunterbau haben wir 30 x 100 cm grosse Stellriemen (mit Nut und Kamm) mit einer Dicke von 5 cm verwendet. |
|||
Die Schienen haben wir auf jeder 3. Platte mit rostfreien Kreuzschrauben (Z2, 5 x 50 mm) und Karrosseriescheiben befestigt. In der Zwischenzeit haben wir die zu silbrig glänzenden (und "leider" rostfreien) Karrosseriescheiben mit selbstgefertigten Messing-Plättchen ersetzt. |
|||
Roher Zustand ist 15 x 32 mm mit einer Dicke von Mit einer Tisch-Standbohrmaschine und einem 10 mm dicken Metall-Bohrer haben wir ein Loch in der Mitte gebohrt, und zwar nur so tief, dass der Schraubenkopf direkt versenkt werden kann. Im letzten Schritt haben wir dann die oberen Ecken mit einer Metallfeile geglättet. Hinweis: Keine Angst, spätestens nach 1 Jahr im Garten werden die Messing-Plättchen dann so schön wie die Gleise brüniert sein und auf der Anlage unauffällig "verschwinden"... |
|||